Fördermittel



Es werden zur Zeit alle energetische Sanierung von Wohngebäuden gefördert, für die der Bauantrag oder die Bauanzeige vor dem 01.02.2002 gestellt wurde.
Egal, ob Einzelmaßnahmen (z.B. auch Heizung), Maßnahmenpakete oder Effizienzhäuser. Auch der Umbau von beheizten Nichtwohngebäuden zu Wohnräumen werden gefördert.
Rufen Sie mich an unter 06251-7057575 oder schreiben per mail

Ich berate Sie detailliert über die möglichen Fördermittel


Die Kreditanstalt für Wiederaufbau kurz KfW wurde nach dem 2. Weltkrieg 1948 gegründet. Das zur Verfügung gestellte Kapital um vergünstigte Kredite der Unterschiedlichsten Art anzubieten wird von der Bundesregierung und den Bundesländern gestellt. Im Bereich Bauen, Wohnen, Energie sparen bietet die KfW Förderbank eine Vielzahl von Programmen zur CO2-Reduzierung an.
Sie bekommen alle Maßnahmen gefördert, die zum Effizienzhaus führen.
Darunter fallen z.B. auch Elektroarbeiten, Beiputzarbeiten, Verschattungsanlagen usw.

Oder Einzelmaßnahmen


  • Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen, Keller- und Geschossdecken
  • Erneuerung der Fenster und Außentüren
  • Dachsanierung und Dämmung inkl. Dachziegel usw.
  • Erneuerung oder Optimierung der Heizungsanlage
  • Erneuerung oder Einbau einer Lüftungsanlage

Außerdem fördern wir:


  • Baunebenkosten
  • Wiederherstellungskosten
  • Beratungs-, Planungs- und Baubegleitungsleistungen


Die Anträge werden von mir komplett gestellt und eingereicht. Nach Fertigstellung der Maßnahmen wird Ihnen der Zuschuss auf Ihr Konto überwiesen. Sie brauchen nichts weiter zu tun.



Irrtümer!


Nachträglich durchgeführte Dämmung führt zur Schimmelbildung.

Nein. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen genau das Gegenteil. Richtig ausgeführte Energieeffizienzmaßnahmen leisten einen hohen Beitrag zum gesunden Wohnen.
Experten wissen, dass Schimmelpilz durch schlechte oder fehlende Dämmung und durch Wärmebrücken begünstigt wird.

Eine Untersuchung des Aachener Instituts für Bauschadensforschung und angewandte Bauphysik weist nach, dass stark wärmegedämmte Neu- und Altbauten weniger von Schimmelpilz befallen sind.

Für alle Gebäude ist natürlich auch wichtig, wie Sie sich als Bewohner verhalten. Wenn Sie kochen, Wäsche trocknen oder duschen, steigt die Luftfeuchtigkeit - und die muss raus, sonst fördern Sie damit den Schimmel. Außerdem sollten Sie darauf achten, Räume richtig zu beheizen - in der Regel um 20 °C. (Quelle KfW)

Vermeiden Sie unnötigen Energieverbrauch - der Experte sagt wie´s geht.

Nur erneuerbare Energieträger wie Holzpellets machen unabhängig von Energiepreisen!


Falsch. Wirklich unab­hängig macht nur Energie, die gar nicht verbraucht wird - und das gelingt vor allem durch eine bessere Wärme­dämmung. Ein Experte für Energie­effizienz berechnet Ihnen genau, in welchem Umfang der Energie­bedarf sinkt.

Die Preise für Strom oder Brenn­stoffe werden hingegen immer schwanken. Auch die für Holz­pellets. Die bestehen zwar aus einem nach­wachsenden Rohstoff, aber auch der kann knapper und damit teurer werden.
Quelle: KfW-Förderbank

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